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SPD 60plus Unterbezirk Straubing.

Zitat :

Eine Gesellschaft..., die das Alter nicht erträgt..., wird an ihrem Egoismus zugrunde gehen.

Willy Brandt

:

Aufgaben der AG 60 plus sind: Die Interessen der Älteren innerhalb und außerhalb der SPD zu vertreten, das Engagement der Älteren zu fördern, Menschen für die sozialdemokratische Programmatik zu gewinnen, den demographischen Wandel mitzugestalten, Kooperation mit Verbänden, Organisationen und Initiativen der Älteren bzw. der Altenarbeit und die Generationensolidarität auszubauen.

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Frühstück mit Politik und Musik :

Wahlen

Heute war Frühstück mit Politik und Musik von 60plus

Mehr als 50 Interessierte sind heute Morgen der Einladung von SPD 60plus zu einem Frühstück mit Politik und Musik ins Cafe Fratelli gefolgt. Gerne griffen sie beim beim mehr als reichhaltigen Frühstückbuffet zu, lauschten der Unterhaltungsmusik vom Straubinger Hans, fanden zu einer lebhaften Unterhaltung und warteten dann gespannt auf den politischen Teil. Unter ihnen waren auch Kandidatinnen und Kandidaten zum Stadtrat und Kreistag, wie z.B. Oberbürgermeisterkandidat Fritz Geisperger, Landratskandidatin Karin Peintinger und der Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Heinz Uekermann.  60plus Vorsitzende Irene Ilgmeier wies eindringlich darauf hin

wie wichtig es sei, zur Wahl zu gehen. Gerade einmal 48,3% in Straubing hätten über den Oberbürgermeister und die Zusammensetzung des Stadtrats bei der letzten Wahl entschieden. "Weniger als die Hälfte der Wahlberechtigten also und am Ende haben 147 Stimmen Unterschied den Ausschlag gegeben, wer Oberbürgermeister ist. Das beweist, wie wichtig jede einzelne Stimme letztendlich ist", so Irene Ilgmeier, die selbst für den Kreistag kandidiert. Bei der anschließenden Kurzvorstellung der anwesenden Kandidaten machten vor allem Karin Peintinger, Hans Lohmeier, Heinz Uekermann und Fritz Geisperger noch einmal deutlich, dass die absolute Mehrheit einer Partei der gedeihlichen Entwicklung im Wege stünde. Im gesunden Wettbewerb mit guten Ideen um Mehrheit ringen zu müssen, sei der effektivste Weg zum Wohle der Stadt und des Landkreises zu agieren.

 

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